Samstag, 25. Februar 2012

der Werdegang unseres Wilsons

Der Originalartikel ist vom 18.11.2o11

Weil ja nun doch gerade wieder ein DIY Projekt von mir fertig geworden ist, will ich mir nun doch mal die Mühe geben, die hier nach und nach auch zu zeigen...

das erste Projekt, was ich euch vorstellen möchte, ist mein Wickeltisch - nicht das erste, was wir gemacht haben, auch nicht das letzte, aber meiner Meinung nach eins der schönsten... :-)

so, das ganze ereignete sich Februar/März 2010 und da standen gaaaaaaaanz viele Projekte an, denn die Wohnung musste auch erst bewohnbar gemacht werden, Fußboden, Wände, alles - der Vormieter war zwangseingewiesen worden und die Wohnung wurde deswegen zwangsgeräumt...  und so sah ich da aus:


Es gab ein paar Gründe, den Wickeltisch selber zu bauen: 
  • der Preis ist unschlagbar
  • man kann die Höhe auswählen, wie man will - dann bekommt man auch keine Rückenschmerzen
  • ich baue gerne Möbel
  • es ist was gaaaaaaanz Individuelles

zuersteinmal sollte man sich Gedanken machen, was für Materialen man benutzen will - ich hab es mir dabei ein bisschen einfach gemacht, wenn ich bastel, nehme ich meistens das, was hier eh so herumsteht... In diesem Fall das Folgende:


1. Verpackungskisten 
(die haben wir von nem Bekannten geschenkt bekommen - eigentlich zum Lagern von Holz für den Ofen... solche sind das: schaut mal hier)
Im uebrigen kommt da auch der Name Wilson her, denn mein Onkel kam des Weges und sagte "oh ein "Will-so-´n" (denn er war neidisch und wollte so einen für sein Feuerholz und in Norddeutschland kann man das so sagen...  ) also deswegen hat das Ding einen Namen, ich hatte noch nicht vor in Großproduktion zu gehen, ha ha...
Auf alle Fälle haben wir dafür 5 Kistendinger benutzt, die vordere Wand wurde immer weggelassen.


2. drei alte Teile von einem Schreibtisch
und das waren dann auch schon die großen Sachen - der Rest war dann nur noch Kleinkram: lauter Schrauben, weiße und schokobraune Farbe, braunes Wachstuch, Regalfüße von Ikea (BESTÅ) und Tackerklammern fuer den Elektro-Tacker


so sah dann die Theorie schonmal aus:


und der Runterfallschutz für die Seiten sollte ein bisschen hübsch werden, dafür habe ich eine Stichsäge und einen Lochbohrer benutzt... 


nach dem Aussägen der Teile (die Schreibtischplatten mussten natürlich auch noch angepasst werden) konnte man dann schon erkennen, was es werden sollte... Die Platte ist letztendlich aber noch nach vorge gerutscht, so dass sie vorne und nicht mehr hinten übersteht.


und dann gings ans lackieren...
hier auch nochmal ein großes Danke an meine Mama, die hat nämlich den letzten Anstrich fuer mich gemacht, denn da war ich ja schon recht schwanger und der kleine Mann im Bauch fand das irgendwie doof... ha ha...




dann gings also ans Aufbauen (da kann man die Einzelteile noch gut sehen... gut verschrauben ist wichtig!) 


hier sieht man, wofür das Wachstuch war, soll ja auch abwischbar sein, das Ganze - das ist einfach auf der Unterseite fest getackert.


und tatatataaaaaa!
- der fertige Wilson 


Mittlerweile hat das gute Stück einen neuen Platz, denn wir sind wieder umgezogen, außerdem sind oben drueber nun noch zwei Regale unten braune Kisten und ne weiß-braune Wickelauflage (die findet man zB hier) dazu gekommen... 








kultureller Wert: Kinder!


Der Originalartikel ist vom o9.11.2o11

Die UNO hat symbolisch den 31. Oktober zu dem Tag festgelegt, an dem der siebenmilliardste Mensch geboren wurde. 12 Jahre nach Nummer 6.000.000.000 sind wir nun also schon so weit. In vielen Ländern der Welt gab es dazu nun also Feierlichkeiten, zu den Geburten der symbolisch fuer das siebenmilliardste Kind stehenden Babys kamen UN-Vertreter und es gab Kuchen... 
Dazu gibt es natürlich gaaanz viele unterschiedliche Meinungen - der indische Gesundheitsminister Ghulam Nabi Azad sagte, die Geburt des siebenmilliardsten Menschen sei "kein Grund zur Freude, sondern zu großer Sorge" und auch in Indien wurde eins der Jubiläumsbabys geboren...

Soviel nun also mal einleitend... gelesen habe ich das Ganze auf web.de, da gab es nämlich einen Artikel dazu - soweit ja auch noch nichts außergewöhnliches, aber dort können nunmal immer die Leser auch was dazu posten, wenn sie das gerne möchten. Ich habe die dann einfach mal gelesen, denn demographische Fragen finde ich ja auch immer ganz interessant - viele der Kommentare da waren aber durchaus ganz schön gruselig... Um euch mal einen kurzen Einblick zu geben, hab ich mal ein paar davon hier reinkopiert:

"Ich warte ja eigentlich nurnoch auf die Massenzuwanderer nach Europa, weil die Dritteweltländer(Afrika allen voran, da ist ja bald nichts mehr, bei sovielen Kriegen auf dem Kontinent). [...] Europa, mach dich dicht davor. Dieser Kontinent gehört uns."
von Khalidafan 

"So viele Menschen braucht man nicht. Hier ist wieder Quantität über Qualität. In Afrika und dem nahen Osten werden die Kinder haufenweise gezeugt (4-7 pro Frau), obwohl die Menschen unter ärmsten Verhältnissen leben. Nach ein paar Jahren, wenn überhaupt, sterben die Kinder an Krankheiten oder verhungern. Leider wird das hier im Artikel gar nicht beachtet."
von oligi3008

"Sagt denen in der ungebildeten 3. Welt keiner, dass ihre Kinder ein Armutsrisiko sind und dass sie mit ihrem Verhalten selbst zum Elend beitragen?"
von maxikatze

"statt immer mehr menschen in diese welt zu setzen sollten die menschen erstmal dafür sorgen das niemand mehr hungern muß und welche länder hunger die wo immer mehr menschen in die welt gesetzt werden die sollten doch erstmal ihr land selber fruchtbar machen andere haben es sogar in der wüste geschaft das etwas blüht
das sind die länder die obendreiun noch unterstützt werden ja immer mehr kinder in die armen länder die sind so arm weil sie überbevölkert sind und keiner ihnen einhalt gebietet"
von angeleisi

Die meisten Baby`s gibt es sowieso in Afrika, wo fast jede Frau bis 8 Kinder hat und die dann auch nichts zu Essen haben.
Für mich nicht nachvollziehbar und echt krank.
von silli46

"China war (und ist) das einzige Land der Welt das wenigstens ernsthaft versucht hat mit deiner "Ein-Kind-Politik" (so umstritten sie auch ist) etwas dagegen zu tun."
"Und für die Menschen in den armen Ländern sind viele Kinder auch heute noch eine seit Jahrtausenden halbwegs funktioniernde Rentenversicherung."
von anpadi

"Kondome kostenlos in Großpackungen verteilen. Kostenlose Pille für alle Frauen, kostenlose Sterilisation für alle Frauen / Männer mit mehr als 3 Kindern. Keine Nahrungsmittelspenden mehr in die Dritte Welt; aber auch KEINE Nahrungmittelimporte mehr von dort! Kostenlose Schulen für alle Menschen in der Dritten Welt. Schulpflicht bis 16 Jahre!"
von jambon1

"@churi, S. 8
" ,gestern erst wieder im Weltspiegel nen Beitrag gehabt wo sie zeigeten das es in Uganda normal ist das man 8 Kinder + hat und das in jeder Familie ..... hmmm naja wenn man ehrlich ist war das in Europa vor 80 Jahren auch ned anders. "
Quatsch, mit Sauße.
1. Wann hat Europa bei anderen Nationen gebettelt ?
2. Wann haben sich die Europäer vermehrt, wie die Karnickel, obwohl es vorhersehbar ist, dass die finanziellen Mittel weder für die Eltern - noch die Nachkommen ausreichen ? Bauer kamen in der BRD auch vor 80 Jahren gut über die Runden - im Vergleich zu Ost-Afrika heute."
von rubin

"Statt Care-Pakete zu verteilen sollte man (wenn schon Zwangssterilisation nicht durchführbar ist) jede Zuwendung für Familen mit mehr als 2 Kindern stoppen."

"Die Industrienationen werden immer weniger und könnten sich Kinder leisten. Vermehren tun sich nur die die zu faul sind zu arbeiten und dann auf Spenden warten."
von tomiluci

So, das nun also als kurzen Einblick in die Gruseligkeiten der Kommentare... Leider waren diese tatsächlich eher die Regel, auch, wenn vereinzelt ein paar andere dazwischen waren... Diese doch recht negativen Kommentare hatten für die Probleme der Welt immer wieder die gleichen Lösungsvorschläge: Pandemien, die das Problem von selbts lösen (ist ja schließlich kein Wunder, wenn die da nicht verhüten, dass die alle Aids haben, nech?!), staatliche Geburtenkontrolle (ja, auch Zwangssterilisation und so...) und sowieso einen Stop der Hilfen aus dem Westen.
So, ihr könnt es euch sicher denken, ich war mal wieder voll mit inneren Agressionen, also könnt ihr dies auch mal wieder als viertuellen Schrei auffassen... Mal ehrlich, Menschen die sowas ernst meinen, machen mir Angst und ich verstehe einfach nicht, wie man so denken kann... 

Ich möchte mit diesem Artikel diesen seltsamen Ansichten gerne etwas Kontra geben und der Übersicht halber, werde ich die Punkte mal nacheinander abhandeln:

 1. in den (von den Leuten so gerne kritisierten) Ländern in denen die Fertilitätsrate so hoch ist, dass die Bevölkerung wächst, haben Kinder einen kulturellen Wert! Wieso wird vergessen, dass Kinder dort einen viel höheren Wert haben als hier bei uns? Reichtum wird dort ganz anders definiert, wer viele Kinder hat, ist reich (und ganz ehrlich, wer lieber immer das neuste Iphone hat und am besten drei Fernseher, einen für die Wii, einen fuer die PS und einen zum Fernsehen und deswegen gar keine Zeit hat, Kinder in die Welt zu setzen, der kann das natürlich nicht verstehen...  ). Dort gibt es keinen Sozialstaat, der Renten gibt (was bei uns ja auch nicht mehr so sicher ist, nachdem es nun sogar Staatspleiten gibt, haha...), Vorsorge für die Zukunft wird durch das Zeugen von Kindern getroffen - sollten wir hier uns mal ein Beispiel dran nehmen, denn wer soll später unsere Renten bezahlen?

2. Kinder waren auch früher in Europa für ihre Eltern und Großeltern verantwortlich, es ist natürlich besser, wenn man die in ein Heim abschieben kann (wer das dann bezahlt, ist ja auch egal, nicht wahr?!). Auf alle Fälle kann man damit sagen, dass es auch einfach ein System ist, das funktioniert und wären die Kolonialmächte nicht auf die Idee gekommen andere Länder auszubeuten, würde dieses System sicherlich auch heute noch sehr gut funktionieren.

3. zum Stichwort "Kolonien"... Es stimmt, in vielen dieser Länder funktioniert es mit der Politik auch einfach nicht so ganz. Man sollte sich dazu allerdings die Frage stellen, wessen Schuld das eigentlich ist - denn bevor die Kolonialmächte dort alles durcheinander gebracht haben, weil sie meinten, es müssten Grenzen gezogen werden, hat es auch funktioniert; die Menschen haben einfach kulturbegründete "Grenzen" gehabt - die Kriege zwischen den künstlichen Ländern haben ihren Ursprung somit auch woanders. Demokratie ist auch etwas künstliches und mittlerweile trauen sich die Menschen hier ja auch anzuzweifeln, dass Demokratie und Kapitalismus gleichzeitig möglich sind. Auf Grund von Zwang demokratisch sein zu müssen, das kann also gar nichts werden - besonders dann nicht, wenn die Länder eh noch klein gehalten werden müssen, denn überlegt doch nur mal, wie viel Geld wieder rein kommt, wenn man denen zum Beispiel Waffen verkaufen kann... 

4.  Argumente gegen künstlich Geschaffenes kann man aber auch noch woanders finden: Stichwort "staatliche Geburtenkontrolle"!  Die Leute haben dabei wohl an sowas wie die Ein-Kind-Politik in China gedacht. Wenn man mit sowas argumentiert, sollte man sich allerdings auch anschauen, was das bislang so für Konsequenzen hatte. Zuerst mal soll gesagt sein, dass Chinas Bevölkerung weiter wächst, was schonmal dafür spricht, dass die ganze Sache nicht funktionieren kann. Fortpflanzung ist was Natürliches, wie soll man das verbieten? Zwangssterilisation würde gegen die Menschenrechte verstoßen, das kann also nichts werden. Ein weiteres Problem (und noch dazu eins, dessen Folgen nun noch gar nicht absehbar sind!) ist der kulturelle Wert des männlichen Geschlechts. In China ist es so, dass eine Tochter (auf Grund von Mitgift usw.) um einiges teurer ist, als ein Sohn - wenn es nun also finanziell positiver ist, einen Jungen zu haben und ich nur ein Kind bekommen darf, na, was passiert wohl dann? Auch wenn eine Abtreibung nur erlaubt ist, wenn sie medizinisch notwendig ist, freuen Ärzte sich über Bestechungsgelder... Jeder 5. männliche Chinese, der nun geboren wird, wird, wenn er 20 ist, keine Frau mehr abbekommen, aus dem einfachen Grund, dass sie 20 Jahre eher nicht geboren wurde, man kann sich also vorstellen, dass Probleme da vorprogrammiert sind...

5. keine Nahrungsmittelexporte mehr in die dritte Welt. Dazu kann ich nur sagen, dass das eine ziemlich gute Idee ist - diese sind nämlich zum Teil erst dafür verantwortlich, dass die Menschen dort sich nicht (mehr) selber helfen können. Man sollte sich nur mal anschauen, wie viele Hühner beispielsweise nach Ghana exportiert werden (in der EU haben wir ja auch einfach so viel Fleisch, dass selbst, wenn man nichts anderes mehr essen würde noch mehr als genug für jeden da wäre!). Schön ist auch, dass die EU-Hühner dort günstiger sind, als die von einem ghanaischen Landwirt . Seit die EU ihr Fleisch subventioniert und darüber schickt haben schon über 70% der Landwirte dort ihre Existenz verloren... und da fragen sich allen Ernstes noch Menschen, warum die sich dort nicht selber versorgen können?!  Aber klar, man muss ja auch daran denken, wie man hier in Europa zu Geld kommt. Ein ganz toller Weg ist auch, die Gewässer vor Westafrika zu europäischen Gewässern zu machen - ist ja auch super, wenn nur noch die EU da fischen darf und gerechtfertigt ist das ja auch, waren ja schließlich mal Kolonien... Nur schlimm, dass dann immer die bösen, bösen Piraten da auftauchen...

6. wenn man mir nun also glauben mag, sind Kinder gar nicht so schlimm, aber verhüten könnte man ja trotzdem einfach mal. In Südafrika gibt es an allen öffentlichen Orten Kondome, die man sich so mitnehmen kann, da muss man nichts dafür bezahlen und wenn man ins Krankenhaus geht, kann man auch ein Paket mit 100 Stück einfach so mitnehmen. Nur das Problem an der Sache ist, dass dort noch lange nicht so offen über das Thema gesprochen wird, in den Schulen gibt es keine Früherziehung, die den Jugendlichen zeigt, wie man Kondome benutzt. Daran sollte gearbeitet werden. Allerdings ist es mehr als falsch, damit zu argumentieren, wenn man den Menschen dort die Schuld daran geben möchte, dass die HIV- und Aids-Rate dort so hoch ist. Interessanterweise waren es ja nunmal Amerikaner, die mit afrikanischen Affen rumexperimentiert haben, um ihre Weltraumexkursionen besser zu machen, die so den Virus überhaupt erst entwickelt haben. Dass über 30 Jahre kein Wort dazu gesagt wurde, hat es natürlich begünstigt, dass der Virus, der sich dann auf den Menschen übertragen hatte, sich ungestört ausbreiten konnte. Der Ursprung war in Afrika, deswegen gibt es da auch so viele Menschen, die das haben. Das Land mit der höchsten Rate außerhalb von Afrika ist übrigens Thailand - es wird vermutet, dass auch daran die Amis einen großen Teil der Schuld tragen, die dort stationierten Soldaten hatten nämlich ihren Spaß... Aber nur so nebenbei, deutsche Sextouristen kann man auch von der Schuld nicht komplett frei sprechen... 

7. klar Europa, mach mal deine Grenzen zu, sei dir aber bewusst, dass dann auch Kaffee und Tabak und Bananen und lauter solche Sachen nicht mehr reinkommen... Na, was sagst du nun? Europa wäre nichts ohne die Ressourcen (sowohl sozial in Form von Facharbeitern, als auch materiell) von außerhalb!

so und bevor ich nun zu meinem Grand Finale komme (ja, ich hab tatsächlich noch mehr von meiner Meinung zu bieten... ha ha), für die, die das hier schonmal so weit gelesen haben, hier ein paar Lieder zum Nachdenken... Queen und Michael Jackson haben es schon so treffend gesagt... (konnte leider die offiziellen Videos nicht finden, aber geht ja um den Text, nech?)



  



Die Welt hat sehr wohl noch Platz für Menschen, das einzige Problem ist die unglaublich undurchdachte Verteilung von Gütern und lebensnotwendigen Ressourcen... Die Leute, die sich beschweren, sollten mal drüber nachdenken, dass auch sie Schuld daran tragen und zwar zu einem erheblichen Teil... 
Ich bin in anderen Ländern gewesen, in Ländern in denen es den Menschen angeblich so schlecht geht - doch die Leute da sind mit viel weniger zufrieden... Hier habe ich das Gefühl, dass die Zahl derer, die nie mit irgendwas zufrieden sind unendlich hoch ist... Man sagt ja  nicht umsonst, der Mensch sei das grausamste Tier - Raubtiere töten nicht des Tötens willen, sondern weil sie Hunger haben, wenn sie satt sind, hören sie allerdings auf, was man vom Menschen nicht gerade sagen kann! 
Man sollte jeden Tag dankbar sein für das, was man hat und glaubt mir, gerade wir hier in Deutschland haben mehr als genug! 
Und um noch einmal zum Ausgangsthema zurück zu kommen: Jedes Kind ist Grund zur Freude - überall auf der Welt! (und ihr wisst ja, wie ich denke - auch hier in Deutschland, auch, wenn Vermieter oftmals lieber Menschen mit Hunden, als Familien mit Kindern bei sich wohnen haben wollen...)
Es wird Zeit, dass auch hier Kinder wieder wertvoll werden!

Ich möchte noch dazu sagen, dass das Thema einen großen emotionalen Wert fuer mich hat.
Deswegen habe ich mir auch ein bisschen mehr Zeit dafür genommen - ich weiß, der Artikel, auf den ich mich beziehe, ist nun schon 2 Wochen alt, aber das Thema ist eins, was wohl noch viel länger aktuell bleiben wird.